Was gibt es Schlimmeres, als sich morgens in die volle U-Bahn zu zwängen oder mit dem Auto in einer Schlange aus Bremslichtern zu stehen, nur um festzustellen, dass man es trotz früherem Aufstehen wieder nicht pünktlich zur Arbeit schafft. Wie wäre es also mit einem neuen Verkehrsmittel, einem Moped beispielsweise?
Warum Moped statt Auto oder Bahn auch für dich interessant sein können, erfährst du in unserem Blogbeitrag.
Pünktlich ankommen
Bestimmt ist es dir schon öfter so gegangen, dass du extra die frühere Bahn genommen hast, um pünktlich an deinem Ziel anzukommen. Diese hatte dann selbst Verspätung oder ist sogar ganz ausgefallen. Vielleicht bist du auch schon einmal in der Rushhour in einen Stau geraten und das genau an dem Tag, an welchem ein wichtiges Meeting stattgefunden hat! Solche Situationen sind ärgerlich, können aber vermieden werden. Mit einem Moped in der Stadt darfst du nämlich an stehenden Kolonnen vorbeifahren, solange genug Platz da ist und keine Sperrlinien überfahren werden. Mit einem schlanken und wendigen Roller lässt du so jeden Autofahrer an der Seite stehen und das ganz unabhängig von der Roller Leistung. Wählst du also das Moped, den Roller oder das Motorrad statt dem Auto oder der U-Bahn, bist du in den meisten Fällen schneller an deinem Ziel!
Nie wieder Parkplatzsuche, Moped parken in der Stadt
Die Parkplatzsuche in der Stadt kann sich äußerst mühsam und zäh gestalten. Das Moped parken in der Stadt ist hingegen überhaupt kein Problem. Dies hast du der Größe deines Fahrzeugs zu verdanken. Ein großer Bonus an stressigen Tagen und natürlich auch, wenn du es lieber gemütlich magst und nicht noch lange vom Parkplatz aus zu deinem Ziel gehen willst. Auch um ein Parkticket musst du dir mit einem Moped keine Sorgen mehr machen.
Zeit und Geld sparen
Stau aus dem Weg gehen oder verspäteten Öffis entkommen. Moped fahren schafft Autonomie. In vielen Städten ist das Bahn- und Busnetz zwar sehr gut ausgebaut, trotzdem kommt es öfter vor, dass man für relativ kurze Strecken sehr viel Zeit einplanen muss. Es kann passieren, dass man für den Weg an einen, mit dem Moped in der Stadt in 15 Minuten erreichbaren Ort, mit den Öffis und einzuplanende Wartezeiten, 40 Minuten braucht. Ein Umstieg von einem Auto auf ein Moped kann den Zeitverlust durch Staus um bis zu zwei Drittel senken. Auch die Kosten für ein Parkticket und hohe Rechnungen für Tankfüllungen fallen weg, denn Motorräder sind ziemlich sparsam, durch geringeren Verbrauch.
Lieber Vorsicht als Nachsicht
Wenn du Moped in der Stadt fahren möchtest, ist es wichtig, für die Autofahrer mitzudenken. Oftmals tun sich diese nämlich schwer, den Bremsweg oder die Wendigkeit von Motorrädern oder Rollern einzuschätzen. Sei dir über Gefahrenstellen wie Kreuzungen bewusst und kontrolliere lieber doppelt, ob du von den Autofahrern auch wirklich wahrgenommen wirst. Wenn du jedoch stets wachsam bist und die Augen offenhältst, hast du mit einem motorisierten Zweirad einen idealen Begleiter für die Stadt gefunden.
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https://www.heute.at/s/5-dinge-die-ich-in-wien-am-motorrad-gelernt-habe-46434810
3 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Mein Roller hat mir schon jede Menge Zeit erspart und das mit den Parkplätzen ist auch echt toll!
Ich LIEBE mein moped für die Stadt!! ist einfach so viel schneller als mit der Bim oder mit dem Auto 🤩
[…] Hier erfährst du mehr über die Vorteile des Motorrad-, Moped- oder Rollerfahrens in der Stadt. […]